Dschungelabenteuer
Dschungelabenteuer

Prinz Porno, Kollegah - Dschungelabenteuer Lyrics

Jan 9, 2015
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Dschungelabenteuer Music Video

Dschungelabenteuer Lyrics

Ey Toni, alter Kamerad, ich sitz' hier gerade
Am Frühstückstisch, bestreiche Schrippen mit Marmelade
Vor'm Fenster internationale Hipsterparade
Die mich stören beim Nachsinnen über wichtige Fragen
In meinem Kiez sind Touristen am Raven
Wollte mir nur kurz vom nächtlichen Schreiben mal meine Beine vertreten
Da versucht man Meisterwerke in sechzehn Takte zu gießen
Während sich Leute mit Chemos ihren Charakter vermiesen
Die verdammten Sub-Bässe rattern
Die Clubfressen gaffen auf einen der letzten Berliner, der nur seine Schrippen holt
Ich dachte, ich ruf mal durch und höre, was bei dir so geht
Während das Volk von überall in meiner Hood Videos dreht

Was bei mir so geht, was kann ich dir sagen
Ein paar attraktive Damen liegen nackt bei mir im Garten
An den Wasserskianlagen, ich häng ab in diesen Tagen
Und finde nichts, was ich nicht weiß in den Stadtarchivregalen
Nachts kann ich nicht schlafen
Ey yo, diesen Stephen Hawking hab ich in den letzten achtundsiebzig Schachpartien geschlagen
Ich will Submachineguns laden, denn ich brauch' Action
Seitdem selbst die Klitschkos keine Lust mehr auf Sparring mit mir haben

Ey, Boss, mal folgende Begebenheit
Man vergeudet seine Lebenszeit im Üblichen mit Trunkenheit und Schlägereien
In Dunkelheit von Alkohol und Drogen benebelt sein
Weil es bei den meisten doch zu Größerem ja eh nicht reicht
Doch zwischen all den Krepeleien, Werbung und Alltäglichkeit
Stieß ich vor kurzem auf einen interessanten Themenkreis
Durchs Internet, Entdeckung einer Inkastadt im Regenwald
Der Archäologe wurde binnen acht Tagen zum Pflegefall
Nach Beginn der Ausgrabung, wo Indioschamanen die weißen Teufel warnten, weiter zu graben
Da könnte man mal kurz die Wack-MCs Wack-MCs sein lassen
Den Learjet aus dem Hangar holen, etwas Kerosin verprassen
Du musst ja auch mal rauskommen wie Detox, mein Lieber
Das kann man hier so stehen lassen wie diese Mauer in China

Ey, jetzt, wo ich hier gelangweilt in mei'm großen Garten lieg
Vor mir das Fotografenteam eines Modemagazins
Wirkt die bloße Fantasie einer gefährlichen Mission
In 'nem Tropenparadies ja schon ganz attraktiv
Wenn man nur Großstadtstraßen sieht, vom Geld zählen müde ist
Erscheinen Adventures am anderen Ende der Welt echt verführerisch
Der Rest erübrigt sich, Fotoshootings können warten
Für todesmutige Taten, so, genug hier im Garten
Haut alle ab weg mit dem Kameragestell
Ist dieser Butler Samuel wieder beim Canasta-Duell
Mit Consuela und den Mädels der Hauswäscherei
Los, lauf einer los, holt mir den Faulpelz herbei
Hauptsächlich weil er mein Equipment packen muss
Und um dem Lauch mitzuteilen, dass er gleich mit mir fahren muss
Und das Equipment tragen muss, der Boss ist kein Backpacker
Ey yo, Pi, ich bin bereit und hoffe, der Jet ist klar

Im Untergrundhangar hinter geschmackvollen Parkanlagen
Ist der mattschwarze Learjet natürlich stets klar zum starten
Da die gottverdammten Models nur koksen und Champagner saufen
Und zankend Haze im blitzblanken Hangar rauchen
Gilt es, die schnell zu ersetzen
Wenn das Pirelli-Kalendershooting durch ist, dann haben wir neue Stewardessen
Und der Kapitän, die quasselnde, lahme Flitzpiepe
Tut, als würde er seine Waffen beladene MiG fliegen
Ich pack' mir meine Sporttasche, den Leinenanzug
Badehose, schwarze Pistole und seidenes Handtuch
Gelbes Mückenspray, geschmackvolle, geschmeidige Tücher
Und die Relativitätstheorie als Reiselektüre
Nur noch kurz die Beleuchtung von meinem Namen über der Stadt proben
Dann kommen wir dich in einer guten Viertelstunde abholen

Das ist zwar nicht der Komfort prächtiger Goldpaläste
Doch hier oben im Flieger über nächtlicher Wolkendecke
In Echtlederpolstersesseln mit Pumafellbezügen
Umgeben von Bräuten in sexy Stewardesskostümen
Die supereng anliegen, ist es auch nicht grad beklagenswert
Mal was anderes als ein Wohnzimmerabend mit Privatkonzert
Samuel, mein Glas ist leer, darum komm mal fix in Nullkommanix
Her und wehe du Dummkopf verkippst noch mal etwas vom Jahrgangs-Scotch
Nur weil du von dieser Dame da den Arsch anglotzt, die Maße hat wie Lara Croft
Pi, sag mir mal, wie war das noch auf der Internetadresse?
Du sprachst am Handy von irgend so 'ner Inkatempelstätte

Ja halt das übliche wir schleichen durch idyllische doch trügerische Steinkorridore
Beäugt dabei von übelsten Granitskulpturen von mystischen Götzen und Echsengöttern
Lass mich mal die Seite grade schnell auf meinem Laptop öffnen
Das Internet hier oben ist wie die Telekom da unten
Immer offline auch auf Hotline in jeder Form verschwunden
Einfach rauskommen aus dem Trott und durch Lianen in den Tropen waten
Während Stammeskrieger Curarepfeile in Bogen laden
Um uns kalt zu machen wie Eisskulpturdesigner einen Schwan
In dieser Leitkultur hat hier keiner einen Plan
Von den wirklich schweren Dingen
Aber guck mal da rechts wo ein erster Strahl Sonne den purpurnen Äther durchsetzt
Da genau unter der Tragfläche von dichten Wolken zugedeckt
Liegt eine Insel, nicht aufzufinden mit Google Maps
Da leben die, die Schluss machten wie Credit-Texter
Biggie, Pac oder Elvis, hier liegen sie in allerbester
Gesundheit in Strandstühlen, Endstation Südsee
Konserviert von Chirurgen, Ayurveda und grünem Tee
So jetzt ist die Page aber geladen, das hier meinte ich
Sagenumwobener Inkapalast voller Geheimnisse

Die Sonne geht auf, erscheint am Horizont blutrot
Wir sind mitten im Nichts so wie Robinson Crusoe
Und relaxen etwas nach den anstrengende Flugstunden
Bevor wir Fährten folgen, wie Suchtruppen mit Bluthunden
Das Vergnügen kann warten, denn ich wandle hier auf keinen mystischen Pfaden
Ohne Frühstück im Magen, ich will Rühreier braten
Kaffee und Burrito Snacks
Samuel hol Gasherd, Klapptisch und Mosquitonetz
Und halt das Ungeziefer von der Urwaldlichtung fern
Ich will nicht an Dschungelfieber oder Blutvergiftung sterben
Hab ich dann was im Bauch, dann kann das hier auch
Endlich starten, Pi, hol schon mal die Landkarte raus

Die Landkarte lag direkt neben dem Pfefferstreuer
Glaub, die hast du grade mit dem Rest der Bräute weggefeuert
Die einem keine Zeit für tiefere Gespräche lassen
Während Butler Heißgetränke einschenken in edle Tassen
Da liegt sie ja, studier du schon mal die Fliesenwege zum Tempel
Während ich dem Küchenchef die Leviten lese
Ey du Lausbub dein Krabbenomelett war schon traurig auf dem Boden deiner Pfanne verreckt
Also zack ran an die Kochstelle, paar Eier geschlagen
Und dann wird weitergebraten, so wie Haifisch in Asien
Und schwing mal die Tabascoflasche plus mahle Pfefferkörner
Denn der Prinz mag es scharf wie Samurais Katanaschwerter
Hurtig die Toasts in den Schacht reingeschoben wie U-Bahn in der Nacht in Metropolen
Die Frage ist doch nun lassen wir uns auf Händen tragen
Oder nehmen einen zur Hemdfarbe passenden Geländewagen
Oder schreiten gar selbst durch die wuchernde Botanik
Gehen mit gutem Beispiel voran, wie der Bug der Titanic
Und derselben Möglichkeit für den eigenen Untergang
Scheiß drauf, nun fangen die Adventures im Dschungel an

So lang die Wege es gestatten, nehmen wir den Wagen
Wird der Dschungel dann dichter, gehen wir auf den Pfaden
Und zwar so leise wie möglich
Verrät uns erst mal ein Schwarm kreischender Vögel, wird es leicht uns zu töten
Ich will auch nicht die Krieger des Dschungelvolks verschrecken
Die auf unerforschten Strecken im Unterholz versteckt sind
Und ihre wundervollen Schätze vor Fremden beschützen
Was glaubst du, was los ist, wenn sie uns am Tempel erwischen
Aber jetzt lass erst mal los, der Jeep ist beladen
Das erste Ziel ist schon nah, ich habs markiert auf der Karte
Wir fahren erst mal bis zum Kreuz an diesem Wasserfall
Vorausgesetzt, Samuel findet heute noch das Gaspedal
Jetzt läuft die Sache richtig an, ich glaub, ich sah
Erstaunlich nah ein Augenpaar durchs Dickicht starren
Sieh, wie der Farnbusch sich neigt, getarnt unter Zweigen
Beobachten sie uns, ich hab die Armbrust dabei
Und bin zum Warnschuss bereit
Denn die Pygmäen hier im Land sind eher weniger bekannt für ihre Harmlosigkeit
Doch wir fahren bloß vorbei auf den gewundenen Pfaden
Vorbei an Dschungellianen in den buntesten Farben
In dem verdunkelten Wagen
Denn lassen wir sie in Ruhe, versuchen sie auch uns nicht zu schaden
Dort unten im Tal, das muss der Wasserfall sein
Wir haben ihn fast schon erreicht vielleicht noch anderthalb Meilen
Aber halt, ich hab die Hand schon am Machetengriff
Siehst du den Baum mit der geschnitzten Aztekenschrift?
Guck, was daneben ist, siehst du diese Blutlachen?
Komm wir steigen aus und folgen den blutigen Fußstapfen

Ich entsicher bloß mal prophylaktisch ohne große Absicht
Die Waffe, falls doch noch einer ein Geschoss herabschickt
Denn auch ohne Nachtsicht, Fernglas oder Firlefarnz
Hab ich paar versteckte Krieger im grünen Gewirr erkannt
Folgen wir mal diesen Schriftzeichen
Jeden Umweg würde ich meiden
Auf uns zeigen dutzende von Giftpfeilen
In Blasrohren aus Bambus, aber scheiß drauf
Leben ist wie das olympische 3000 Meter Rennen, ein Kreislauf
Gut getarnt wie Echsen bahnen wir Pfade
Durch die Farngewächse wuchend über Straßennetzen
Der mystischen Tempelstadt, noch gut hundert Meter
Und wir sind an dem Wasserfall den du gesehen hast
Wenn die Karte hier stimmt, dann geht man bis zum Ufer
Und man springt dann, doch die stets langsame Dienerschaft
Deren Erziehung erschöpfend ist wie der Liebesakt
Der Libellen in Limastadt (der ja tödlich endet!)
Hat die Taucherausrüstung samt Sauerstoffflaschen
Mit ihrem letzten Funken Verstand zuhause gelassen
Ich hab schon größere Schätze aus einem reißend fließenden Fluss geholt
Darum Jacke aus und dann ganz tief Luft geholt

Mit einem geschmeidigen Sprung in das grünliche Nass
Nach dem üblichen Platsch sinkt meine Physis hinab
Im Augenwinkel reptilienhafte Schatten
Die mit kalten Augen ihr Ziel erfassen
Im Nacken wie Markennamen
Ich identifizere den Rohstoff von gut und gerne zehn Krokodilhandtaschen
Zwischen den schwarzen Fahnen
Doch man kann in diesen Wassern hier auch anders sterben
Große Piranhaschwärme heften sich an die Fersen
Zwischen Muränen und anderen Karnivoren stehen
Versunkene Säulen im fahlen Licht wie Ganoven
Ein paar energische Züge auf etwa zehn Meter Tiefe
Seh ich den Eingang wie ein Maul gebildet aus Stalagmiten
Nach weiteren Schwimmbewegungen zieht der letzte Rest Luft
Aus den gequälten Lungen, wie Raubtiere im Nebeldunst
Aufsteigende schillernde Blasen dort am Ende des schwarzen
Tunnels seh ich Lichtstrahlen mit Killern schon warten
Darum steig ich aus dem Wasser zücke die Gun
Drücke sie dann macht es bam ba-ba-bam
Wie Ringo Starrs rechter Fuß mit der Drum
Und ich bin nur noch von kurz über dem Wasser sirrenden Mücken umtanzt
Die Gegner sinken nieder zu einem olivfarbenen Kleiderhaufen
Ey Boss, du kannst die Zigarre wieder weiter rauchen

Yeah, ich bin heiß gelaufen jetzt, wo hier der Spaß beginnt
Ich merke, wie mein Jagdinstinkt aufblitzt, wie mein Platinring
Es liegt Gefahr im Wind, ich kann spüren, wie nah wir sind
Ein Flüstern kommt von dort aus den Tiefen dieses Labyrinths
Ich nehm schnell die Fackel von der steinernen Wand
Halt sie mit eiserner Hand und jetzt rein in den Gang
Ein schleifender Klang, ein Rascheln und Knacken
Da war was, leider ließ es die Fackel im Schatten
Getrappel von Ratten, aufgeschreckte Fledermäuse
Siehst du den Lichtschein dort, der uns den Weg erleuchtet?
Da muss was - Vorsicht, eine Falltür im Boden
Und wir schlittern nach unten mit gewaltigem Tosen
Landen in Knochenbergen und angenagten Totenschädeln
Umklammert von Bodennebel, dann der Klang von Bogensehnen
Pfeilgeschosse gehen nieder
Abgefeuert von halbgekleideten, gewaltbereiten, eingeborenen Kriegern
Ey yo, in äußerster Not fang' ich 'nen Pfeil aus der Luft
Dreh' ihn um, werf' zurück und der Häuptling ist tot
Sie ziehen sich zurück in verstecke Pfade und Gänge
Es bleiben barbarische Klänge, Schamanengesänge
Und auf einmal setzen sich die Knochen zusammen
Erheben sich, leere Augenhöhlen glotzen uns an
Ein Skelett kommt an, ich nehm sein Kopf in die Hand
Hol aus und schlag mit ihm ein motherfucking Loch in die Wand
Yeah, und wir schlagen uns durch die Armee der Knochengerippe
Ich verteil lockere Tritte oder box sie in Stücke
Dann noch ein paar Schritte und wir sind raus aus der Hölle
Und drinnen in einem weiteren, verstaubten Gewölbe
Wo auf 'nem Goldaltar das Ziel unserer Reise steht
Sich von nem tiefroten Energiestrom umkreist erhebt
Ein Tomahawk mit pulsierend glühender Inschrift
Ich greif durch den Energiekreis, berühre das Ding mit
Beiden Händen und irgendetwas explodiert
Irgendetwas detoniert, wir müssen weg von hier
Schmutzige Wassermassen durchströmen die Gänge
Ich seh hoch, irgendwo hat diese Höhle ein Ende
Nehm die Armbrust, schieß ein Seil mit Widerhaken rauf
Und wir klettern beide hoch und ziehen uns daran raus von hier
Dort oben ist 'ne Öffnung, ich hab 's Licht schon gesehen
Kletter weiter, Griff des Tomahawks zwischen den Zähnen

Auf der Spitze der Pyramide wie die Illuminaten
Gegner wie depressive Volksgruppen niedergeschlagen
Hier opferten sie einst Göttern mit schwierigen Namen
In diesen heutigen Tagen vermag sie niemand zu sagen
Wie wir hier so stehen, ist deshalb ein Bild für die Götter
Alter und neue befüllen sie Magazine und Köcher
Über dem Dschungel kreisen Schwärme von Raubvögeln
Während sich rotleuchtende Augen aus diesen Schatten herauslösen
Am Horizont kommen Killer, die wollen uns auch töten
Ich kann die Namen all meiner Feinde schon im Rauch lesen
Doch so ist das Leben an der Spitze als Kings
Alle wollen dich brechen wie die Spitze von der Nase der Sphynx
Ein majestätisches Farbenspiel, jetzt wo die Nacht naht
Eigentlich kann man sterben, wenn man all diese Pracht sah
Lage sieht schwierig aus, Luft wird schiefergrau
Doch wir rauchen noch in Ruhe unsere Cohibas auf
Umhüllt von den letzten Schwaden von ihrem Rauch
Zieht uns ein Kabel vom schwarzen Heli wieder rauf
Und so schweben wir weg, elegant, wie wir kamen
Richtung bildschöner Damen bekannt von Leinwand und Dramen
Ihren Namen auf internatioalen Filmplakaten
So leben die Kings in diesen Tagen, Bitch

Es sind neue Anekdoten für die Jungs am Lagerfeuer
Der Boss und der Prinz erleben Dschungelabenteuer
Dschungelabenteuer mit Machete und Revolver
Dschungelabenteuer, schießen Raketen auf Verfolger

Es sind neue Anekdoten für die Jungs am Lagerfeuer
Der Boss und der Prinz erleben Dschungelabenteuer
Dschungelabenteuer mit Machete und Revolver
Dschungelabenteuer, schießen Raketen auf Verfolger

Es sind neue Anekdoten für die Jungs am Lagerfeuer
Der Boss und der Prinz erleben Dschungelabenteuer
Dschungelabenteuer mit Machete und Revolver
Dschungelabenteuer, schießen Raketen auf Verfolger

Es sind neue Anekdoten für die Jungs am Lagerfeuer
Der Boss und der Prinz erleben Dschungelabenteuer
Dschungelabenteuer mit Machete und Revolver
Dschungelabenteuer, schießen Raketen auf Verfolger

Dschungelabenteuer, mit Affen und Lemuren
Als Abwechslung von Stadtluft, Waffen und den Huren

Writer(s): FELIX BLUME, FRIEDRICH KAUTZ, MORITZ TANNHOFF
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management, Sony/ATV Music Publishing LLC
Lyrics Licensed & Provided by LyricFind

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