Der Druck steigt
Lyrics
Ich spüre nichts, es ist scheißegal
Welchen Weg wir nehmen
Denn alle Wege führen ins Licht
Ich spüre nichts, Emotionen völlig taub
Da, wo der Himmel beginnt
Da hört die Hölle auf
Spür noch immer nichts, es ist so scheiß egal
Kleine Fische enden an einem Haifisch-Zahn
Nichts ist da, keine Emotionen
Alles gleich, gleich, gleich monoton
Ich konnte das Licht am Ende vom Tunnel sehen
Es war eine U bahn
Die geradewegs auf mich zukam
Wahrheit ist meist ernüchternd und unbequem
Spiegel, der Rahmen des Jetzt
Besser sich umzudrehen
Verliere jede Lust, ich muss mich betäuben
Irre allein umher
In einem Wald aus Litfasssäulen
Ein Sternenhimmel aus bunten Neonreklamen
Kaltes Licht, kaltes Ich, Seele in Zellophan
Druck ist groß, Brust ist schwer, denk
Mich weg, saug ihn ein, den Geruch vom Meer
Komme wieder, nicht realisierbar
Sägespäne ihrer Pläne, kleine Beweise
Dass ich mal hier war
Will noch einmal schreien, keine Stimme mehr
Seele taub, Puls rauscht, meine Sinne leer
Sehe grau, höre weißes Rauschen, Finger klamm
Immer dann, wenn wir sie am meisten brauchen
Fehlen die Gedankengebäude
Die alles lebenswert halten
Die, die tausend Zweifel in
Meinem Schädel abschalten
Hab keine Angst vorm Tod, ich weiß nicht
Wann er kommt auf dem Weg zum Himmel
Spielen sie einen Fahrstuhlsong
Auf dem Weg zur Hölle spielen
Sie was von Alice Cooper
Es war fifty-fifty: Hälfte Trauer
Hälfte super
Der Druck steigt, der Druck steigt
Ich atme tief ein, hoffe
Dass die Luft reicht
Der Druck steigt, der Druck steigt
Ich atme tief ein, hoffe
Dass die Luft reicht
Der Druck steigt, der Druck steigt
Ich atme aus, blicke in die Schlucht rein
Writer(s): Benjamin Griffey, Thomas Kuechler
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management, Universal Music Publishing Group
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