Wir
Lyrics
Kannst du die Glocken hören, wie sie uns anschreit?
Es ist fünf nach zwölf, wir haben nicht die Zeit im Blick
Zu viele Teufel hier, denken viel zu klein
Das große Ganze, sehen wir leider nicht
Das wir nicht töten sollen, das steht geschrieben
Und trotzdem bauen wir Bomben und Raketen
Denn jeder Krieg bringt Geld und nicht der Frieden
Dabei heißt es doch liebe deinen Nächsten
(Wir) Haben so viel nicht verstanden
(Wir) Denken oft nicht an die Andern
(Wir) Zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
(Wir) Wissen nicht, was wir tun
(Wir) Streuen zu viel Salz in die Wunden
(Wir) Treten viel zu oft nach unten
(Wir) Zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
Denn (wir) wissen nicht, was wir tun
Das wir nicht stehlen sollen hab' ich gelesen
Doch wir haben die Taschen voll, nehmen und wenig geben
Wir sollen nicht lügen sondern offen reden
Doch wir biegen und wir brechen Wahrheit und Versprechen
(Wir) Haben so viel nicht verstanden
(Wir) Denken oft nicht an die Andern
(Wir) Zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
(Wir) Wissen nicht, was wir tun
(Wir) Streuen zu viel Salz in die Wunden
(Wir) Treten viel zu oft nach unten
(Wir) Zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
(Wir) wissen nicht, was wir tun
Diese Welt ist doch für uns erschaffen, bis in die Unendlichkeit
Doch wir können diesen Segen oft nicht sehen
Erkennen statt dem Licht nur Schatten
Vielleicht sind wir noch nicht so weit, dieses Wunder
Auch als Wunder zu verstehen
(Wir) Haben so viel nicht verstanden
(Wir) Denken oft nicht an die Andern
(Wir) Zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
(Wir) Wissen nicht, was wir tun
(Wir) Streuen zu viel Salz in die Wunden
(Wir) Treten viel zu oft nach unten
(Wir) Zünden Feuer an und schauen den Flammen zu
(Wir) wissen nicht, was wir tun
Kannst du die Glocken hören wie sie uns anschreien?
Writer(s): Benjamin Dernhoff, Johannes Oerding, Peter Maffay
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
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The Meaning of Wir
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