Träume
Lyrics
Es waren größere Pläne, eine weißere Weste
Und ein ehrlicheres Lächeln
Es gab viel mehr zu lieben, kein Gedanken galt der Schwäche
Nur Matchbox und Sandkasten-Battles, niemand musste stechen
Was für rappen, Astronaut war noch ein Ziel
Und kein Mensch konnte es stoppen durch den Satz das schaffst du nie
Wir waren so weit weg von Hass, eine andere Galaxie
Ohne Neid, ohne Gier, ohne Job, ohne Beef, ohne Krieg
Ohne Anzug und Kontostand, cool mit dem was Gott uns gab
Denn man ist nur noch rein, wenn man geboren wird
Und danach wird man verdorben, wie zum Teufel sind wir nur so geworden
Sag mir wo sind sie nur hin
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Wo haben wir verloren was wir waren
Und warum kommen wir nicht mehr klar
Die Kohle scheißegal, viel wichtiger war
Wann ist Papa wieder da und nimmt dich endlich in den Arm
Du hättest jedem die Hand gegeben
Doch heute denkt man dreimal nach über Neid und Verrat
Und in aller erster Linie an den eigenen Arsch
Früher hat man noch geteilt, auch wen man nichts dafür bekam
Und unterm Strich waren wir doch viel glücklicher als jetzt
Doch irgendwann auf dem Weg kam dann alles davon weg
Man ist nur rein, wenn man geboren wird
Und danach wird man verdorben, wie zum Teufel sind wir nur so geworden
Sag mir wo sind sie nur hin
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Zwischen Pampers und Spielzeug
War noch Platz für große Träume
Doch wo sind sie heute
Zwischen Arbeit auf Vollzeit,
Ölkrieg und Goldpreis sterben die Träume
Zwischen Pampers und Spielzeug
War noch Platz für große Träume
Doch wo sind sie heute
Zwischen Arbeit auf Vollzeit
Ölkrieg und Goldpreis sterben die Träume
Sag mir wo sind sie nur hin
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten verbrannten zu Asche
Weggetragen durch den Wind, naiv oder blind
Denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Wer wir sind
Wer wir sind
Naiv oder blind, denn wir haben vergessen
Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Writer(s): Daniel Grossmann, Konstantin Scherer, Matthias Mania, Maximilian Diehn, Vincent Stein
Copyright(s): Lyrics © Universal Music Publishing Group
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The Meaning of Träume
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