Siebenundzwanzig
Siebenundzwanzig

Keele - Siebenundzwanzig Lyrics

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Siebenundzwanzig Music Video

Siebenundzwanzig Lyrics

Die Flut in deinem Postfach
Der Druck auf deiner Brust
Der Stolz in deinem Herzen
Die Vernunft in deinem Ohr
Der schizophrene Wille
Die konsequente Wut
Die Tage immer kürzer
Zu viel Melatonin

Und du atmest die Stille
In deinen Körper hinein
Und du hörst darauf
Was er dir sagt
Das hat alles seinen Grund
Du hast dich zuletzt gefragt

Wie lang, wie lang
Hast du gebraucht
Zu sehen, dass du nicht
Unverwundbar bist?
Wie lang, wie lang
Hast du gebraucht
Bis du aufhörst zu tanzen
Wenn die Musik nicht mehr läuft?

Die einen sagen weiter
Die anderen sagen stop
Du sagst, ich wäre feige
Doch für die bin ich ein Gott
Die starken neuen Punchlines
In dem alten, dummen Lied
Der Grat auf dem du wanderst
Ist pure Ironie

Writer(s): Fabian Held, Jan-Alexander Krause, Malte Buchner, Patrick Sternberg
Copyright(s): Lyrics © Royalty Network, MMP Mute Music Publishing e.K.
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