Die Lichter
Lyrics
Starte die Motoren.Flieg los! Dann finden sie Dich nicht.Gib acht! Die Lichter fordern lodernd.Pass auf! Dass man Dich ins Dunkel bringt.
Kein Stillstand, Lichter toben. man wird Dich immer loben. Die Wolken nehm dir die Sicht und Du siehst Dich nicht.
Denn Du siehst nur das Licht Doch es blendet Dich.
Du fliegst hoch und fällst tief.Du stürzt! Ehe du Dich versiehst. Pass auf! Lasse dich nicht blenden. Gib acht! Die Lichter sind vergänglich.
Die leuchtenden Signale Deiner reißenden Reklame verschwinden mit der Zeit in der Nichtigkeit.
Du bist nicht bereit.Da ist nichts was bleibt. Reise durch die Zeit, bis in die Unendlichkeit.
Das einzige was bleibtist schwaches Leuchten.Dort wo einst die Lichter waren nun kein einziges mehr brennt. Die Lichter sind so helleil ihnen hinterher!
In die Nichtigkeit.Bis dorthin wo Du scheinst.Am ander'n Ende des Seins. Auf der Suche nach Licht, Licht.
Writer(s): NIKLAS PICHLER, PHILIP MARIA STOECKENIUS
Copyright(s): Lyrics © Peermusic Publishing
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The Meaning of Die Lichter
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