Α und Ω
Lyrics
In meinen Träumen spüre ich eine Präsenz und etwas Böses
Etwas schnürt mir meine Luft ab, etwas hebt mich an an den Füßen
Das sind Schlafparalysen, lieg' im Bett, kann höchstens dösen
Bet' zu Gott, dem Vater, frag' ihn: „Wann wird Jesus mich erlösen?“
Und plötzlich reiß' ich meine Augen auf, draußen noch stockdunkel
Rauche ein, zwei Lunten, geh' dann laufen mit den Hunden
Kurz 'n Kaffe noch getrunken, danach Sparring ein paar Runden
Sammele auf den alten Narben neue Wunden
Und auch morgen sind die Sorgen noch auch auf keinen Fall verschwunden
Treff' 'nen alten Kumpel, bin am gleichen Abend noch betrunken
In 'ner Bar oder Spielunke bin ich nachts zu später Stunde
In 'nem Assischuppen Najo schnupfen und meine Lieder pumpen
Um mich rum sind Diebe, Nutten, Freier, Dealer, Kunden und Halunken
Gejagt von Streifen- und von Zivilbullen
Ich will unbedingt hier weg, raus aus dem Schatten, aus dem Dunkeln
Raus aus diesem Dreck hier unten, ein weiter Weg
Heimat fehlt und das Label fragt langsam nach CDs
Dabei muss ich weiter Dinger drehen, Para machen gehen
Paar Probleme währenddessen mit Verwandten und Kollegen
Paar von denen werde ich erstmal paar Jahre nicht mehr sehen, verstehst?
Dreckiges Geld, das mich verdammt, es ist zu spät
Dreckiges Geld, das mich verarmt, wenn ich es nehm'
Die Welt, die ich vernehme, ist getränkt in Blut und Tränen
Denn so sehr ich's auch bestrebe, lässt das Elend mich nicht gehen (niemals)
Es gibt nix neues auf der Straße in meinem Block
Ich vebrenn' ein bisschen Ot, ich steh' im Schatten meines eigenen Ichs
Hirngespinster, Reue, langsam frage ich mich
Ob dieses Talent 'ne Gabe Gottes oder eigentlich des Satans ist
Ich frage mich, wer Hase ist, ich oder der Wichser
Der das Schlimmste aus mir rausholt, wenn es schwierig wird und finster
Geistesblitze, Reue, langsam will ich wissen
Ist das, was mich bis hierher geschickt hat freier Wille oder Schicksal?
Weil meine Seele brennt, doch in mir drin ist tiefster Winter
Denn die Liebe meines Lebens, sie verpisst sich mit den Kindern
Doch ich halte sie nicht fest, nein, ich will sie nicht dran hindern
Denn sie hat Rech, dass es keinen Sinn macht, auf einmal sagt 'ne Stimme mir
„Was tust du? Vergebung verlangt nach Buße
In dir schlummert noch viel Gutes und Geduld ist eine Tugend
Denn es ist noch nicht getan mit all den Sünden deiner Jugend
In der Wüste deines Herzens wird das Böse dich versuchen
Doch das lasse ich nicht zu (nein), das Blatt, es wird sich wenden
Denn dann, wenn du begreifst, mein Kind, dass Satan dich nur blendet
Ist auch dann, wenn du begreifst, welche Freiheit ich dir schenke
Ich bin der Anfang und das Ende“
In meinen Träumen spüre ich eine Präsenz und etwas Böses
Etwas schnürt mir meine Luft ab, etwas hebt mich an an den Füßen
Das sind Schlafparalysen, lieg' im Bett, kann höchstens dösen
Bet' zu Gott, dem Vater, frag' ihn: „Wann wird Jesus mich erlösen?“
Und plötzlich reiß' ich meine Augen auf, draußen noch stockdunkel
Rauche ein, zwei Lunten, geh' dann laufen mit den Hunden
Kurz 'n Kaffe noch getrunken, danach Sparring ein paar Runden
Sammele auf den alten Narben neue Wunden
Und auch morgen sind die Sorgen noch auch auf keinen Fall verschwunden
Treff' 'nen alten Kumpel, bin am gleichen Abend noch betrunken
In 'ner Bar oder Spielunke bin ich nachts zu später Stunde
In 'nem Assischuppen Najo schnupfen und meine Lieder pumpen
Um mich rum sind Diebe, Nutten, Freier, Dealer, Kunden und Halunken
Gejagt von Streifen- und von Zivilbullen
Ich will unbedingt hier weg, raus aus dem Schatten, aus dem Dunkeln
Raus aus diesem Dreck hier unten, ein weiter Weg
Heimat fehlt und das Label fragt langsam nach CDs
Dabei muss ich weiter Dinger drehen, Para machen gehen
Paar Probleme währenddessen mit Verwandten und Kollegen
Paar von denen werde ich erstmal paar Jahre nicht mehr sehen, verstehst?
Dreckiges Geld, das mich verdammt, es ist zu spät
Dreckiges Geld, das mich verarmt, wenn ich es nehm'
Die Welt, die ich vernehme, ist getränkt in Blut und Tränen
Denn so sehr ich's auch bestrebe, lässt das Elend mich nicht gehen (niemals)
Es gibt nix neues auf der Straße in meinem Block
Ich vebrenn' ein bisschen Ot, ich steh' im Schatten meines eigenen Ichs
Hirngespinster, Reue, langsam frage ich mich
Ob dieses Talent 'ne Gabe Gottes oder eigentlich des Satans ist
Ich frage mich, wer Hase ist, ich oder der Wichser
Der das Schlimmste aus mir rausholt, wenn es schwierig wird und finster
Geistesblitze, Reue, langsam will ich wissen
Ist das, was mich bis hierher geschickt hat freier Wille oder Schicksal?
Weil meine Seele brennt, doch in mir drin ist tiefster Winter
Denn die Liebe meines Lebens, sie verpisst sich mit den Kindern
Doch ich halte sie nicht fest, nein, ich will sie nicht dran hindern
Denn sie hat Rech, dass es keinen Sinn macht, auf einmal sagt 'ne Stimme mir
„Was tust du? Vergebung verlangt nach Buße
In dir schlummert noch viel Gutes und Geduld ist eine Tugend
Denn es ist noch nicht getan mit all den Sünden deiner Jugend
In der Wüste deines Herzens wird das Böse dich versuchen
Doch das lasse ich nicht zu (nein), das Blatt, es wird sich wenden
Denn dann, wenn du begreifst, mein Kind, dass Satan dich nur blendet
Ist auch dann, wenn du begreifst, welche Freiheit ich dir schenke
Ich bin der Anfang und das Ende“
Writer(s): David Bosnjak, Razvan Pop
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
Lyrics Licensed & Provided by LyricFind
The Meaning of Α und Ω
Be the first!
Post your thoughts on the meaning of "Α und Ω".