All That Heaven Allows
Lyrics
Es wird Morgen, du bist noch da
Das erste Licht fällt auf dein Haar
Ich möcht' dich berühren, doch ich beweg' mich nicht
Ich schau' dich nur an, mich blendet das Licht
Ich brauch' deinen Schutz, ich möcht' dich beschützen
Ich hab' dich nötig, will dich nicht benützen
Ich verknote meine Gedanken mit dir
Und ersticke fast in diesem Gewirr
Ich bin zu feige dir zu gestehen
Dass all meine Gedanken sich nur um dich drehen
Ich brauch' deinen Schutz und möcht' dich beschützen
Ich hab' dich nötig, möcht' dich nicht benützen
Ich wollte mehr, mehr noch als alles
Doch jetzt hab' ich Angst, Angst ich verlier' es
Ich drück' mich um Antwort auf deine Fragen
Die Wahrheit kann ich nämlich selbst nicht ertragen
Ich brauch' deinen Schutz und will dich beschützen
Ich hab' dich nötig, will dich nicht benützen
Writer(s): Frank Fenstermacher, George Nicolaidis Lygon, Michael Kemner, Peter Hein, Thomas Schwebel, Uwe Bauer
Copyright(s): Lyrics © SMV Schacht Musikverlage GmbH & Co. KG, Royalty Network
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The Meaning of All That Heaven Allows
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