Es tut so weh (Ein Lied gegen Kindesmissbrauch)
Lyrics
Sie ging nachts ganz allein, durch die Straßen
Sie kann dieses Leben kaum noch ertragen
Nach Hause will sie schon lange nicht mehr
Noch immer vermisst sie die Mutter so sehr
Der Vater, er trinkt, und kommt in ihr Zimmer
Dann schließt sie die Augen, und betet wie immer
Sie will einfach weg, will einfach nur fort
Und nie wieder zurück an diesen grausamen Ort
Denn es tut so weh, und sie kann sich nicht wehren
Stumme Schreie der Nacht, die kann keiner hören
Und dann flüstert sie leis: „Wär' ich doch nie geboren“
Den Glauben an Gott hat sie lang schon verloren
Sie war doch erst zwölf, und schon am Ende
Gebrochenes Herz und zittrige Hände
Doch dann verspürt sie so großen Mut
Man fand sie am Morgen in ihrem eigenen Blut
Denn es tut so weh, und sie kann sich nicht wehren
Stumme Schreie der Nacht, und die kann keiner hören
Und da flüstert sie leis': „Wär' ich doch nie geboren“
Den Glauben an Gott hat sie lang schon verloren
Den Glauben an Gott hat sie lang schon verloren
Writer(s): Bernd Ulrich, Karl-Heinz Ulrich
Copyright(s): Lyrics © Bluewater Music Corp.
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