Du fehlst mir so
Lyrics
Wo fliegen all meine Gedanken hin?
Millionen Fragen, wissen nicht wohin
Was macht das alles noch für einen Sinn, wenn unsere Zeit zerfließt?
Die Zeiger meiner Uhr drehen sich viel zu schnell
Sie wirbeln mich herum wie ein Karussell
Waren wir ein Rädchen nur
Im Uhrwerk der Natur?
Du fehlst mir so
Ein Labyrinth, das in das nächste führt
Das alle Zukunftspläne rückdatiert
Die Kompassnadel die im Kreis rotiert
Mein Herz schlägt alles aus
Weiß nicht wo ich bin, finde kein zurück
Wo auf dieser Welt liegt jetzt unser Glück?
Wo hält der Globus an?
Wie spät ist irgendwann?
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Wo ist das Licht das durch den Nebel dringt
Den Stein vom Herzen sanft ins Rollen bringt?
Der Fixstern der den Schmerz verschlingt, wenn diese Nacht vergeht?
Zwischen dir und mir gab es kein vielleicht
Gab es keine Nacht die der anderen gleicht
Wann komm' ich bei dir an?
Wie spät ist irgendwann?
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Du fehlst mir so
Writer(s): FRANK RAMOND, INGMAR SUEBERKRUEB, MARTIN LINGNAU
Copyright(s): Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC, Peermusic Publishing
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